Sarania: Das Vermächtnis der Magier~Simon Kledtke

Einen wunderschönen Start in das Wochenende wünsche ich Euch, 

heute habe ich mal wieder eine neue Rezension für Euch. Dabei handelt es sich um dieses Buch hier: 

Inhalt: 

Der 15-jährige Benalir führt mit seinem Vater ein ärmliches, überschaubares Leben in Belfang – dem größten der vier Länder, die den Kontinent Sarania bilden. Als der Junge ins nahe gelegene Dorf Agalam reist, ahnt er nicht, dass dieser Tag sein Leben verändern wird. Über Nacht taucht er in eine Welt voller Abenteuer, Magie und Gefahren ein:
Waldelfen, Löwenmenschen, dämonische Wolfsreiter und ein düsterer Hexenmeister, der mehr und mehr Macht gewinnt. Für den Jungen beginnt eine Reise, von der er nicht einmal zu träumen gewagt hätte ...
Und dann ist da noch der Magier Sacerak. Seit einem halben Jahr gehört er dem „Rat der Magier“ an, dessen Mitglieder die zwölf mächtigsten Zauberer Saranias sind. Er soll nach Dûlur gelangen – eine geheimnisvolle
Insel, auf der sich die Festung des Schattenfürsten befindet.
Einst ein Jugendfreund des tyrannischen Zorano, sucht er nun einen Weg, seinen früheren Weggefährten zu vernichten...
Zwei Helden ...
Zwei Wege ...
Zwei Schicksale ...


Meine Meinung

Wenn man meine Mitmenschen fragen würde, würden alle sagen, dass ich definitiv nicht die typische Fantasy- Leserin bin, sie würden aber auch sagen, dass ich immer offen für Neues bin, daher habe ich mich sehr gefreut, als Simon mir die Anfrage geschickt hat (Entschuldige an dieser Stelle bitte für die lange Dauer, die ich fürs Lesen benötigte)

Ich liebe Harry Potter und Herr der Ringe und genau an diese Bücher musste ich während dem Lesen denken, da es auch sprachlich sehr an die Bücher erinnert, so wird der Antagonist immer wieder Dunkle Lord genannt, was mich stark an Harry Potter erinnerte, oder es heißt auf Seite 9 "Glaubt ihr wahrhaftig- ich meine seid ihr wirklich so töricht anzunehmen-, dass ich jemand wie ich euch fürchte?" (Zitat aus dem Buch). Das erinnerte mich sehr an einen Satz aus Harry Potter und die Heiligtümer des Todes. 
Am Anfang muss ich gestehen, dass ich nur schwer in das Buch gekommen bin. Mich haben die unterschiedlichen Charaktere mit ihren ungewöhnlichen Namen erstmal im Lesefluss gestört, doch ab Seite 50 ca. konnte ich voll und ganz in die Geschichte eintauchen und habe mit gefiebert. Der Autor schreibt so wundervoll, dass man sich alles so wundervoll vorstellen kann und die Sprache der Elfen und Magier ist einfach nur einzigartig- auch wenn ich froh über das Lexikon am Ende des Buches war :D 

Dieses Buch hat mich wirklich begeistert und ich freue mich auf die Fortsetzung, denn mich interessiert brennend, warum grade Benalir der Ausgewählte ist und ob er den dunklen Lord besiegen kann. 

Für mich ein gelungenes Werk! 

Eure Nessa

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